Oder:
Ein Problem,
ein Stück Holz,
eine Lösung!
Fangen wir erst mal mit dem „kurzen“ Problem an:
Ein „normaler“ Honig-Pömpel – also weder geschrumpft, extra klein, oder sonst irgendwas, einfach ganz normal groß, in Kombination mit einem 1 Kilogramm-Glas flüssigem Honig ist Sch…. – will sagen keine gute Kombination.
Ist schon erstaunlich, wo man nach dem Frühstück überall „Klebestellen“ findet, nachdem man mehrfach den zu kurzen Pömpel mit spitzen Fingern „befüllt“ und anschließend herausgefischt hat….
Nach dem zweiten Tag ging ich dann (endlich) in die Werkstatt. Ich hatte nur noch ein Stück Esche-Brett.
Definitiv nicht die optimale Wahl – da grob-porig – auch etwas dünn, aber machbar: ein längerer Honig-Pömpel muß her.
Allein optisch schon ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Ich vermute – das werde ich morgen früh feststellen – auch in der Handhabung:
Weniger „Kleb“ – mehr Geschmack !