Für diejenigen, die sich an die bisherige Bank nicht mehr so recht erinnern können – ist ja schon ’ne Weile her – das hier ist sie. Basierend auf einer alten römischen Werkbank.
Die Sitz- und Arbeitsfläche ist etwa 75 cm lang. Dreibeinig, damit ich sie auch auf unebenem Untergrund verwenden kann. Sie ist bei mir im Dauereinsatz, wie man an der Fläche und am manchmal zweckentfremdeten vorderen Fuß gut erkennen kann:
Jetzt hilft sie mir dabei, die größere und schwerere neue Werkbank zu bauen, deren größte Unterschiede nicht nur eine größere Arbeitsfläche sen werden, sondern sie wird auch höher, und hat vor Allem auch einen bisher schmerzlich vermissten Schraubstock.
Hier kann man den Mittelbereich der Arbeitsfläche sehen, jeweils knapp 1 Meter auf 20 Zentimeter, bei einer Dicke von knapp 8 Zentimeter.Ich habe den Befestigungsbereich des Schraubstocks schon aufgezeichnet, denn jetzt ist es noch einfacher den Bereich etwa 1 cm auszustemmen und die vier Löcher zu bohren – die dann auch noch auf der Gegenseite für die Köpfe der 2x 10mm und 2x 12mm Schloßschrauben ebenfalls einen Zentimeter ausgeklinkt werden müssen.
Die beiden äußeren Teile sind knapp 16 cm breit bei einer Höhe von knapp 10 Zentimeter – und wieder knapp 1 Meter lang.. Mit dickem Daumen beim Blick von der Stirnseite – Sorry.
Warum der Aufwand mit unterschiedlich orientierten Hölzern?
Zum Einen paßt der Schraubstock genau unter’s Mittelteil.
Die verfügbaren Längen von Schloßschrauben hätten – ohne Überstand – nicht zu einer Bank gepaßt, die im Bereich des Schraubstockes dicker wäre.
Und ich wollte keine knapp 60 Zentimeter breite Bank – etwas über 50 Zentimer sind genug.
Und so ganz nebenbei hat die Mechanik des Schraubstocks so etwas seitlichen Schutz.
Die Beine sind zwar auch schon zugesägt – 120 cm lang bei 8 auf 10 Zentimeter Querschnitt.
Dazu kommen wir aber bei einem der nächsten Updates….